verloren
Verloren sein ist wie wenn du auf einem großen Spielplatz spielst und plötzlich deine Freunde oder deine Lieblingsrutsche nicht mehr sehen kannst. Es ist wie ein Versteckspiel, bei dem du nicht weißt, wo alle anderen sich verstecken. Du könntest dich ein wenig ängstlich oder verwirrt fühlen, weil die Dinge anders aussehen und du nicht weißt, welchen Weg du gehen sollst, um etwas Vertrautes zu finden.
Stell dir ein Puzzle vor, bei dem du das richtige Teil nicht finden kannst. Du kennst das Bild, das du machen möchtest, aber ohne dieses Teil fühlt es sich unvollständig an. Verloren sein ist wie das Fehlen dieses Teils; du weißt, was du willst, aber du bist dir nicht sicher, wie du dorthin kommst.
Denk an eine Karte. Wenn du weißt, wo du auf der Karte bist, fühlst du dich sicher und weißt, wohin du als Nächstes gehen sollst. Aber wenn die Karte auf dem Kopf steht oder fehlt, wird es schwierig, den Weg zu finden. Verloren sein ist wie eine Karte ohne klare Richtungen zu haben.
Es ist wie wenn du eine Schatzkarte hast, aber das ‘X’, das die Stelle markiert, nicht finden kannst. Du hast alle Hinweise, aber du bist dir nicht sicher, wo du graben sollst, um den Schatz zu finden.