Umkehren ist wie ein Spiel, bei dem man ein Wollknäuel abwickelt. Stell dir vor, du hast ein Wollknäuel, das ganz verheddert ist. Wenn du es umkehrst, nimmst du das Ende des Fadens und wickelst es wieder zu einem ordentlichen Ball auf. Es ist, als ob du rückwärts gehst, um die Dinge wieder in Ordnung zu bringen.

Denk an ein Rennauto auf einer Strecke. Wenn es vorwärts fährt, geht es vom Start zur Ziellinie. Aber wenn es umkehrt, geht es von der Ziellinie zurück zum Start. Es ist, als ob man die Rückspultaste eines Videos drückt, um etwas noch einmal anzusehen.

Stell dir vor, du zeichnest ein Bild. Wenn du umkehrst, ist es wie das Benutzen eines Radiergummis, um deine Zeichnung Strich für Strich zu löschen. Es ist, als ob du rückwärts zu deinem Ausgangspunkt gehst.

Eine andere Möglichkeit, über das Umkehren nachzudenken, ist wie ein Puzzle. Wenn du alle Teile zusammengesetzt hast, um ein Bild zu machen, ist das Umkehren wie das Auseinandernehmen der Teile und das Zurücklegen in die Schachtel. Es ist, als ob du zum Anfang des Puzzles zurückkehrst.