Wenn etwas zerschmettert, zerbricht es in viele kleine Stücke. Stell dir einen Keks vor, der auf den Boden fällt und in viele kleine Stücke zerbröselt. Jedes Stück ist immer noch Teil des Kekses, aber er ist nicht mehr ganz. Denk jetzt an eine Seifenblase. Wenn sie platzt, verschwindet sie nicht einfach; sie verwandelt sich in winzige Wassertropfen. Das ist wie Zerschmettern, aber mit Wasser.
Stell dir eine Glaskugel vor. Wenn sie fällt und auf den Boden trifft, könnte sie in viele scharfe Stücke zerbrechen. Jedes Stück ist Teil der Glaskugel, aber jetzt sind sie alle getrennt und überall verstreut. Es ist ein bisschen wie ein Puzzle, das auseinander genommen wurde, und man muss vorsichtig sein, weil die Stücke scharf sind und verletzen können.
Betrachte eine Sonnenblume mit Samen. Wenn der Wind weht, verteilen sich die Samen in verschiedene Richtungen. Sie sind immer noch Teil der Sonnenblume, aber sie sind verstreut. Zerschmettern ist wie wenn etwas, das zusammen war, in viele kleine Teile zerfällt, genau wie die Samen die Blume verlassen.